Juan Francisco ist zwölf Jahre alt und lebt in einem Dorf in Südspanien, umgeben von tausendjährigen Eichen und Sonnenkollektoren. Bei der Jagd mit Windhunden entdeckt er die enge Beziehung zwischen Mensch und Tier. Santi und Antonio sind Teil einer jugendlichen Modernität, die mit den ältesten Traditionen koexistiert. Pepa ist eine junge Mutter, die als Saisonarbeiterin in einem Schlachthof arbeitet. Das chorische Porträt dieser jungen Menschen zeigt ein Land der Hasen und Esel, der Liebesgeschichten, der Feuer und der rauschenden Feste.