In seinem filmischen Tagebuch folgt Peter Mettler dem Lauf der Flüsse und des Lebens. Es kreist um die Tragweite des Todes seiner eigenen Eltern und die Frage, wie es mit uns allen weitergeht – auf persönlicher und auf globaler Ebene. Mit seiner einzigartigen filmischen Handschrift lädt der Regisseur auf eine meditative Reise ein, von den Appenzeller Alpen bis in den Lockdown nach Toronto. Mal tragisch, mal humorvoll, philosophisch oder poetisch.