Für ihre 89 Lenze ist Gertrud Forster beneidenswert vital und selbständig. Ihre grösste Angst ist es, dement im Altersheim zu enden. Sie möchte deshalb nur eins: ein möglichst selbstbestimmtes Ende, bevor sie auf der Demenzstation landet.

Die Familie hat keine Ahnung von Gertruds finalem Vorhaben. Doch alle – Tochter, Enkel und sogar Urenkelin – glauben besser zu wissen, was für Gertruds Zukunft richtig ist.