1941. Zweiter Weltkrieg. «Irgendwo in der Schweiz». Kaspar Tanner, der mit seiner Familie den Bergbauernhof Gschwend bewirtschaftet, wird von den Behörden aufgefordert, einen Teil seiner Bergwiesen in Ackerland zu verwandeln. Tanner, ein Patriot und Demokrat, der seinen Staat jederzeit verteidigen würde, verweigert sich eben diesem Staat gegenüber, da ihm ein - in der herrschenden Notsituation an und für sich sinnvoller - Eingriff der Obrigkeit in seine «Eigenwirtschaft» zutiefst wider seine Natur geht.